und auf eigenen Wunsch und aus Liebe hier auf der Erde, um eine Aufgabe zu übernehmen. Du hast Dich angeboten, ein Stück der gefallenen Schöpfung wieder zur göttlichen Liebe zurückzubringen.
Auf dieser Erde, auf die du gekommen bist, ohne Rückbesinnung um dein göttliches Sein um deine Aufgabe, nur mit der Sehnsucht im Herzen, dich der Führung der Liebe anvertrauend. Es ist nicht einfach, und es ist möglich zu versagen. Du bist allein und du fürchtest dich, aber du kannst Gott in dir finden und dich von der Angst und den Einflüssen der Welt befreien und deine Aufgabe erfüllen.
Das ist schwer, aber nicht zu schwer, denn wenn du dich verhedderst und meinst, es wird unmöglich, wird dir wohl das eine oder andere abgenommen, daß du den Rest schaffen kannst.
Niemand wird dich wägen und richten außer du dich selbst am Ende deines Weges auf der Erde, wenn du zurückgehst ins Jenseits, in das Sein, aus dem du gekommen bist und den Vergleich ziehst. Zwischen dem, was du tun wolltest und dem, was du getan hast. Davon wird auch dein weiterer Weg abhängen.
Es gibt nur in seltenen Ausnahmefällen eine zweite Zeit auf der Erde, vor allen Dingen für Menschen, die noch eine besondere Aufgabe übernehmen wollen und auch dazu in der Lage sind. Es würde ja auch keinen Sinn machen, jemand zu einer Aufgabe, die er nicht erledigen konnte, noch eine zweite zu stellen. Er könnte ja weiter zurückfallen, es ist für diese Menschen besser, im Jenseits weiter zu gehen.
Drum sei Dir bewußt, um was es geht, verzage nicht, du wirst geführt und beschützt und kannst es mit Gottes Hilfe vollbringen.
Und nicht nur dir geht es so, deine Mitmenschen haben das gleiche Los und brauchen deine Anerkennung und Hilfe, so wie sie dich und deine Aufgabe anerkennen und dir helfen sollten. Allerdings gibt es Wesen, die dich aufhalten und von deiner Aufgabe abbringen wollen und dich angreifen, werde dir dessen bewußt, laß es nicht zu, und meide diese.
Marianne Williamson (oft Nelson Mandela zugeschrieben)
aus ihrem Buch – Rückkehr zur Liebe (Kap 7 Abschnitt 3)
Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,
unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer ich bin,
mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.