Beim Vorbereiten dieses Beitrags habe ich mir nochmals das Buch von Wolfgang Johannes Bekh über Alois Irlmaier hervorgeholt, weil ich Ereignisse darstellen wollte, die vor der Endzeit geschehen werden und die Hinweise auf einen Zeitablauf geben könnten.
Dabei bin an einem Absatz hängen geblieben, der auf das Ausmaß der Katastrophe hindeutet.
„Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Aber anfangen müssen die Leut wieder da, wo ihre Ururgroßväter angefangen haben.“
Wolfang Johannes Bekh – Alois Irlmaier – Seite 153
Ich habe keine Angabe, wann er diese Aussage gemacht hat, es dürfte aber vor 1950 gewesen sein. Ein Generationenabstand ist laut Wikipedia ca 30 Jahre, das bedeutet 120 Jahre zurück (Ururgroßväter sind 4 Generationen). Also fangen wir dann auf einem technischen Stand von ca 1830 an. Die Infrastruktur ist zerstört und wird langsam wieder aufgebaut. Es dauert eine lange Zeit, bis die Menschen sich wieder einen komfortablen Lebensstandard erarbeitet haben, gemessen an den heutigen Gegebenheiten.
Bei dem Gedanken an die Zerstörung mußte ich an die Katastrophe im Aartal denken, aber dieses Geschehen ist viel, viel größer, es gibt weltweite Zerstörungen größten Ausmaßes und so ist es nicht möglich, daß Menschen kommen und helfen, sie sind mit dem eigenen Aufbau beschäftigt. Aber wie im Aartal die Menschen füreinander da waren und geholfen haben und Liebe und Zuneigung herrschte, so wird es auch hier sein.
Die innere Entwicklung der überlebenden Menschen ist weiter, denn es werden nur Menschen mit einem hohen ethischen Entwicklungsstand überleben. Es nützt also nichts, sich Bunker zu bauen oder in sogenannte sichere Gebiete zu ziehen. Das Überleben eines Menschen in der Endzeit hängt vom Willen Gottes ab, der den seelischen Stand eines jeden einzelnen kennt.
Dann herrscht Frieden und Liebe, der geistige Krieg ist vorbei und die Menschen arbeiten zusammen. Neid, Mißgunst usw. gibt es nicht mehr, die Verstrickungen und Verbindungen der Menschen untereinander wurden während der Katastrophe gelöst, so daß sich jeder Überlebende frei entfalten kann. Und es hat jeder genug zum Leben.
Gott hat wieder einen Platz in den Herzen aller Menschen und diese werden von innen geführt und entwickeln sich so wie vorgesehen.
Die Liebe, die nun auf die Erde kommt, wird dringend gebraucht, um evtl. Geschehnisse noch abzuschwächen, die Menschenherzen zu erweichen und sie noch vorzubereiten für diese Zeit, und es ist so wichtig, diese Liebe auch anzunehmen, zu leben und für Gott und den Mitmenschen da zu sein.
siehe dazu auch den Beitrag
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Der oben angedeutete Beitrag über Geschehnisse, die auf den Umschwung hinweisen, kommt später
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Vielen Dank.
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