Der freie Wille

Das größte Geschenk der göttlichen Liebe ist der freie Wille. Ohne den freien Willen wären wir keine eigenständigen Wesen, sondern nur Marionetten. Aber so können wir selbst entscheiden, was wir möchten, im Guten wie im Bösen, tragen dann aber auch die Konsequenzen dafür.

Der Schöpfer allen Seins hat seine Geschöpfe mit dem freien Willen ausgestattet, auch mit dem Wissen, daß sie sich von ihm abwenden können. Das ist dann auch geschehen, ein Geschöpf hat sich von ihm abgewandt. Er hat diese Möglichkeit bedacht und einen Plan für das Aufheben dieses Unrechts gemacht.

Wenn sich ein Kind von ihm abwenden und nicht zur rechten Zeit sich besinnen und umkehren sollte, so wollte er selber das Sühneopfer auf sich nehmen und er hat dieses Opfer auf sich genommen, Jesus ist einen schrecklichen Tod am Kreuz gestorben und hat damit den Weg zurück frei gemacht.

Aber bis heute leben Menschen auf dieser Erde, die sich immer noch nicht zurückgewandt haben, und sie bräuchten sich doch nur umzukehren, sich der göttlichen Liebe zuzuwenden und um Hilfe bitten. Die Liebe wartet nur darauf. Und mit jedem Menschen, der sich ehrlich Gott zuwendet, ist ein Geschöpf auf dem Weg zurück in die himmlische Heimat und wird von dort geführt.

Wohl wird der Mensch auch noch auf Herz und Nieren geprüft werden, ob es ihm wirklich ernst ist, aber er kommt nicht mehr in die Gefahr, sich ganz in der Materie zu verlieren. Je mehr wir uns also Gott zuwenden, umso besser ist es.

Gerade in der heutigen Zeit, mit all den Gefahren Teuerung, Krieg, Atomangriffe, sollte es einfacher sein, auf die göttliche Liebe zu vertrauen oder ist es schwieriger, weil wir uns von den materiellen Dingen so abhängig fühlen?

______________

Was wirklich wichtig ist und andererseits wie gefährlich die innere Abhängigkeit von der Materie ist, und was das wirklich bedeutet, ist in einer Kundgabe von Bertha Dudde nachzulesen.

BD.Nr. 7094:  Die irdische Welt ist das Reich des Gegners …..

 Da die irdische Welt das Reich Meines Gegners ist, hat er auch in dieser ein gewisses Recht, das ihm von Mir aus nicht gekürzt wird, das aber ihr Menschen selbst ihm streitig machen könnet, wenn ihr euch nicht seinem Willen beuget. Denn er sucht auf euren Willen einzuwirken eben durch die Welt, durch alles, was mit der Materie verbunden ist…. Er sucht in euch die Gier nach der Materie zu verstärken, er wirkt durch die Materie auf euch ein, indem er sie euch so lockend vor Augen stellt, daß ihr sie zu besitzen trachtet…. Ich verwehre ihm sein Tun und seine Absicht nicht, weil er noch ein Anrecht hat auf euch, die ihr ihm einst freiwillig zur Tiefe gefolgt seid…. Ihr aber könnet ihm wehren, ihr könnt allen Versuchungen widerstehen, wenn es euch ernst ist, von ihm frei zu werden und euren Erdengang mit Erfolg zurückzulegen…. Denn euren Willen kann er nicht zwingen, ihr könnt in vollster Freiheit euch selbst entscheiden, und ihr solltet diese Freiheit recht nützen, ihr solltet die Welt als sein Reich erkennen und ihm zu entfliehen suchen. Denn dazu werde Ich euch stets helfen, wenn es euer ernster Wille ist…. Und so könnet ihr niemals euch frei machen von der Verantwortung eurer Seele gegenüber, weil ihr allein es entscheidet, ob Mein Gegner über euch Macht behält oder ihr frei werdet von dieser Macht. Er kann euch nicht zwingen, und Ich wende gleichfalls keinen Zwang an, weder euch noch ihm gegenüber…. Aber im gleichen Maße, wie er seine Verführungskünste an euch erprobt, bin Ich auch bereit, euch mit Gnadengaben zu versorgen, so daß es euch also wohl möglich ist, ihm zu widerstehen. Und wenn nun der derzeitige Geisteszustand der Menschen so tief ist, wenn ihr Denken nur noch materiell gerichtet ist und all ihr Sinnen und Trachten nur noch dem Erreichen irdischer Güter gilt, so ist dies allein den Menschen zuzuschreiben, weil sie freiwillig den Wünschen Meines Gegners nachkommen, obwohl sie ihm doch widerstehen könnten…. Immer wieder ist es die Willensfreiheit, die den Geisteszustand eines jeden Menschen bestimmt, die ihm aber auch nicht genommen wird, solange er als Mensch auf dieser Erde weilt. Aber er kann eben durch seine Willensfreiheit, durch den Mißbrauch seines Willens, es so weit bringen, daß sein Wille erneut gebunden wird, daß er wieder in den Zustand völliger Unfreiheit versetzt wird, der überaus qualvoll ist…. daß er selbst zur Materie wird, die er anstrebte während seines Erdenwandels. Dann hat der Gegner wohl den Sieg davongetragen, indem er die Rückkehr zu Mir verhinderte, aber er hat sie nur verzögert, und das Geistige, das er durch seinen Einfluß für sich zu gewinnen glaubte, wird erneut seiner Macht und seinem Einfluß entzogen. Und das bedeutet auch Schwächung seiner selbst wieder auf endlos lange Zeit. Mein Reich ist nicht von dieser Welt…. Diese Worte sollten euch Menschen klarstens sagen, was ihr von der irdischen Welt zu halten habt…. wenn es euch überhaupt daran liegt, Mein Reich einmal in Besitz zu nehmen. Aber gerade die Weltmenschen, die Materialisten, lassen sich genügen am Besitz dieser Welt, sie streben kein geistiges Reich an, denn sie sind schon völlig im Banne des Herrn dieser Welt, wenngleich sie auch ihn als ein Wesen, von dem sie beeinflußt werden, nicht gelten lassen. Denn er schlägt sie mit völliger Blindheit, er hindert sie an einem noch so schwachen Licht der Erkenntnis, er zündet ihnen Blendlichter an, die es unmöglich machen, ein rechtes Licht zu sehen…. Und Ich werde sein Wirken nicht unterbinden, geht es doch um den freien Willensentscheid, den der Mensch auf Erden ablegen soll…. Meine Hilfsmittel aber könnten zu einer Wandlung des Willens beitragen, denn sie bestehen vorwiegend darin, den Menschen die Vergänglichkeit der Materie vor Augen zu führen, ihnen immer wieder ihren Besitz zu nehmen, um sie zu einem Streben nach unvergänglichen Gütern zu veranlassen…. weshalb in der Endzeit immer wieder Ereignisse eintreten werden, welche die Menschen allerdeutlichst hinweisen auf die Wertlosigkeit dessen, was die Welt bietet. Denn Ich unterlasse nichts, wodurch den Menschen noch Hilfe geleistet werden kann, Ich tue alles, um sie zu retten vor dem Lose einer Neubannung, deren Bedeutung die Menschen nicht wissen und auch es nicht glauben, wenn ihnen das Wissen zugeleitet wird. Und es wird sich daher noch viel ereignen, bevor der letzte Tag gekommen ist, der dann unwiderruflich auch das Schicksal aller Menschen entscheidet….

Amen

Bertha Dudde Kundgabe 7094 vom 16. 5. 1958 Buch 75

______________

_________________

Himmel oder Hölle

Es liegt bei Dir, wo du leben möchtest im Himmel oder in der Hölle, du hast die freie Wahl.

Ein Beispiel zu dem Unterschied zwischen Himmel und Hölle.

An einem großen Tisch sitzen Menschen, auf dem Tisch sind große Töpfe mit Nahrung. Die Menschen haben zum Essen lange Löffel, zu lang, um sie zum Mund zu führen. Und diese Löffel sind in der Mitte heiß, sie können sie nur am Ende anfassen. Und so schöpfen sie den Brei aus dem Topf und können ihn nicht zum Mund führen. Die Menschen sind abgehärmt, voll Neid, streiten und schimpfen miteinander und ein jeder versucht, dem anderen die Nahrung wegzunehmen, was aber nicht gelingt. Das ist die Hölle.

Ein anderer Raum, die Menschen sitzen an einem großen Tisch, auf dem Tisch sind große Töpfe mit Nahrung. Die Menschen haben zum Essen lange Löffel, zu lang, um sie zum Mund zu führen. Und diese Löffel sind in der Mitte heiß, sie können sie nur am Ende anfassen. Aber diese Menschen sind gut genährt, zufrieden und gehen liebevoll miteinander um, lachen und freuen sich. Sie versuchen gar nicht erst, selber an die Nahrung zu kommen, sie füttern sich gegenseitig und so wird jeder satt. Das ist der Himmel. 1)

Und bei gleichen äußeren Bedingungen entscheidet so jeder für sich selbst, was und wo er lebt, im Himmel oder in der Hölle, das ist ein innerer Zustand.

Ich kann mit allem unzufrieden sein und nie genug bekommen oder ich kann in Frieden mit Gott und den Menschen leben und mit dem, was ich habe, zufrieden sein.

Die folgende Kundgabe enthält das Versprechen, daß jeder den Himmel in sich finden kann und dorthin geleitet wird, wenn er es nur zuläßt. Keine Seele wird je verloren gehen, auch wenn es bei einigen „ewig“ dauert, bis sie dorthin kommen.

Anmerkung 1) von Christel Z.

_______________

Hierzu auch eine Kundgabe von Bertha Dudde vom 17. 11. 1948

BD. Nr. 4488:     Himmel und Hölle ….

Wer sich Mir zu eigen gibt, den lasse Ich ewig nicht mehr fallen. Doch wer im Widerstand gegen Mich verharrt, der steht in großer Gefahr, Meine Liebekraft ganz entbehren zu müssen und in seiner Ursubstanz zu verhärten, ein überaus qualvoller Zustand, den Ich verhüten möchte. Diese Wahrheit nun, die seit Beginn den Menschen nicht verheimlicht wurde, hat den Begriff „Himmel und Hölle“ geschaffen, eines seligen und eines unseligen Zustandes, der in der Vorstellung des Menschen räumlich begrenzt ist, bis zuletzt die eigentliche Wahrheit …. der Zustand …. in der Vorstellung der Menschen zurücktrat und nur noch der Ort bestehenblieb, den sich die Phantasie in allen Farben ausmalte, und dadurch vielen irrigen Gedanken Raum gegeben wurde, so daß die Wahrheit gänzlich entstellt ist und der Mensch keine Kenntnis mehr davon hat, was eigentlich Himmel und Hölle bedeutet. Leben und Tod sind Himmel und Hölle …. Emsige, beglückende Tätigkeit in strahlendstem Licht ist Leben …. Kraftlosigkeit, Ohnmacht und tiefste Dunkelheit ist Tod …. Und jeder Zustand kann nach oben und nach unten ständig zunehmen, bis das höchste Ziel, selige Verschmelzung mit Mir, oder der tiefste Absturz, endlos weite Entfernung von Mir, erreicht ist …. Unvorstellbar ist die Seligkeit, unvorstellbar die Qual und das Leid der Verdammten, die Ewigkeiten schmachten und keine Kraft zur Erlösung mehr haben. Dieser Seelen sollet ihr gedenken …. Irrig ist die Lehre, daß es keine Erlösung mehr aus der Hölle gibt, daß diese Seelen auf ewig von Mir verdammt sind …. Nicht Ich verdamme sie, sondern sie selbst haben die Verdammnis gewählt, nicht Ich stürze sie in die Tiefe, sondern sie selbst sind dem tiefsten Abgrund zugestrebt; doch Meine Liebe lässet nichts auf ewig in dieser weiten Entfernung, und darum gibt es auch aus der Hölle eine Erlösung, weil Ich auch für diese Wesen gestorben bin am Kreuz und ihre Schuld auf Mich nahm, weil Meine Liebe größer ist als Mein Zorn, als Meine Gerechtigkeit. Auch die Hölle wird ihre letzten Opfer herausgeben müssen, d.h., auch die festeste Materie wird einmal aufgelöst werden und das Geistige darin frei werden zum Zwecke des Aufstieges zum Leben …. Denn die Hölle, wie ihr Menschen sie euch vorstellt, besteht nicht als ein ewig brennender Feuerherd, sie ist kein Ort, der die Verdammten birgt; die Hölle ist ein Zustand, dessen Qualen nicht zu beschreiben sind, ein Zustand, der auf Erden damit beginnt, daß die Menschen Mich nicht anerkennen, also sich lossagen von Mir und ohne Meine Liebekraft bleiben. Sie leben dann wohl noch das körperliche Leben ohne Mich und empfinden den kraftlosen Zustand, den die Entfernung von Mir mit sich bringt, noch nicht als Qual, doch sowie das Leibesleben zu Ende ist, setzen die Qualen ein: das Bewußtsein, völlig ohne Kraft und doch zu sein …. Es ist anfangs noch die Möglichkeit, im Jenseits den Widerstand aufzugeben, so die Seele den Vorstellungen wissender Wesen Gehör schenkt, doch selten nur werden diese Möglichkeiten ausgewertet, und die Seele sinkt immer tiefer, und die Entfernung von Mir wird immer größer, die Kraftlosigkeit nimmt zu bis zur endlichen Verhärtung …. zur Neubannung in festester Materie ….

Dann ist eine endlos lange Entwicklungsperiode vorübergegangen ohne Erfolg für das einstmals in der Materie gebundene und nun freie Geistige, das als Mensch aus eigenem Antrieb streben sollte danach, jeder materiellen Fessel ledig zu werden. Daß es nun versagt hat, ist sein freier Wille, denn Ich lasse es wahrlich nicht fehlen an direkten Mahnungen und Warnungen. Die Hölle hat aber weit größere Anziehungskraft als der Himmel …. und es strebt der Mensch mit größtem Eifer doch wieder die Materie an, die die Seele längst überwunden hatte. Und sie ist nun auch sein Los …. sie wird wieder die Hülle des Geistigen, das bei seiner letzten Willensprobe versagte. Die Hölle hat ihre Pforten weit geöffnet, und freiwillig gehen durch diese Pforte zahllose Seelen ein in die Finsternis …. Die Hölle wird triumphieren, d.h., ihr Fürst hat zahlenmäßig großen Erfolg, jedoch Ich entwinde ihm alle diese Seelen, die Ich in der neuen Schöpfung wieder einzeuge und Meinem Gegner jegliche Macht über diese Wesenheiten nehme, indem Ich ihn gleichfalls binde mitten in die Erde …. d.h. die festeste Hülle wird ihm als Fessel gegeben, die er nicht eher verlassen kann, bis durch Menschenwillen er wieder an die Macht kommt, indem die Menschen wieder materielle Güter begehren und sich von Mir stets mehr und mehr entfernen. Dann kämpfet er wieder um die Seelen, und dieser Kampf ist zugelassen, auf daß sich die Seelen bewähren und sich entscheiden für Mich oder für ihn, weil ohne rechten Entscheid kein Mensch selig werden kann ….

Amen

Bertha Dudde Kundgabe 4488 vom 17. 11. 1948 – Buch 52

_______________

_________________

Das jenseitige Kinderreich

Berichte von Nahtoderfahrungen gibt es mittlerweile einige. Die Betroffenen erzählen oft von der Annahme in Liebe und dann vom Zurückschicken auf die Erde, um weiter zu leben oder sie werden darum gebeten, eine bestimmte Aufgabe zu übernehmen.

In der „geistigen Literatur“ gibt es viele Berichte vom jenseitigen Weg von Menschen, die in der Regel auch „Altlasten“ von der Erde aufzuarbeiten haben, und sich dann weiter entwickeln.

Was geschieht mit den Seelen von Kindern, die kurz nach der Geburt oder in sehr jungem Alter ins Jenseits gehen (nach irdischen Gesichtspunkten versterben)? Sie sind hilflos, noch unselbstständig, müssen betreut und erzogen werden. Für sie ist natürlich auch gesorgt. Es gibt ein jenseitiges Kinderreich, in dem diese Seelen aufs Beste betreut und geschult werden und auch Ruhe- und Spielzeiten kommen nicht zu kurz.

Das jenseitige Kinderreich ab Kapitel 68 im Buch „Geistige Sonne 2“

In einer schönen Gartenlandschaft stehen riesige Häuser (es sind sehr viele Kinder). Im ersten sind die Bettchen der kleinsten, sie stehen in einer Höhe von 3 Schuh (1 Schuh ist 31,6 cm), also gerade hoch genug, daß sich ein Betreuer gut zu dem Kind hinunterbeugen kann. Es sind einige Betreuer, die durch die Reihen gehen, in denen diese Bettchen angeordnet sind. Und die sich darum kümmern, daß es keinem Seelchen an etwas fehlt.

Wenn die Kinder größer geworden sind und ins Krabbel- und Laufalter kommen, so kommen sie in andere Räume, in denen Vorrichtungen angebracht sind, an denen sie sich hochziehen und festhalten können sowie Geländer, an denen sie das Laufen lernen. Natürlich sind auch hier immer Aufsichtspersonen dabei, aber das Laufen lernen ist etwas, bei dem das Kind selbst aktiv werden muß.

Wenn auch das gemeistert ist, kommt das Sprechen dran, hier gibt es eine eigene Vorgehensweise, um den Kindern spielerisch das Sprechen beizubringen und das dann in Rollenspielen einzuüben und zu vervollkommnen. Und dann das Lesen – die Schrift ist anders aufgebaut und das Lernen der Worte wird mit Bildern unterstützt, die wiederum weitere Informationen beinhalten.

Je nach Alter und Entwicklung werden die von der Erde kommenden älteren Kinder eingegliedert, es macht ja wenig Sinn, ein Kind das bereits laufen und sprechen kann, nochmals das Laufen und Sprechen lernen lassen.     

Bei dem Unterricht über die Erde wäre wohl gerne der eine oder andere Forscher dabei, wenn einer der riesigen Globusse aufgeklappt wird und sich der innere Aufbau der Erde zeigt oder wenn bestimmte Szenen den Kindern an den Originalplätzen vorgespielt werden zum besseren Verständnis.

Und wenn sie einen bestimmten Entwicklungsstand erreicht haben, ihre Herkunft erfahren, können sie ihre Verwandten auf der Erde besuchen, wenn diese schlafen. Es ist dann wie ein Traum für diese.

Aber das Lernen ist noch nicht vorbei, es folgt die Schulung in den Zwölf Geboten, die zehn Gebote, die Moses erhalten hat, und die 2 Gebote des Neuen Testaments. All diese Gebote werden bis ins Innere aufgeschlüsselt, wohl nicht nur für die Kinder dort, sondern auch für uns Kinder auf der Erde.

Obervorsteherin dieser Lehranstalten ist Maria, die Mutter von Jesus, die diese Lehranstalten oft besucht.

——————————————————-

In dem Buch Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber wird ab Kapitel 67 die Leitung der Entwicklung der Seelen, bzw. das Erziehen der Kinder im Jenseits geschildert.

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 67

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-067.htm

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 68

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-068.htm

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 69

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-069.htm

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 70

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-070.htm

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 71

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-071.htm

Die geistige Sonne, Band 2 von Jakob Lorber – Kapitel 72

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/Gso2-072.htm

Das sind Links zu den ersten sechs Kapiteln des „Jenseitigen Kinderreichs“ wenn jemand weiterlesen möchte, nachstend der Link zum Inhaltsverzeichnis des Buches dort runterblättern zum Kapitel 73.

http://www.vitaswing.de/jl/gso2/index.htm

Die Gegenüberstellung des Originaltextes mit dem Textes der 6. Auflage zeigt die zwischenzeitlich vorgenommenen Änderungen auf.

————————————————–

Ein Tipp – wenn etwas unklar ist, es nicht einfach verwerfen, sondern im Inneren nachfragen und um Antwort bitten, ja und dann, geduldig sein, die Antwort kommt bestimmt.

In eigener Sache

Vor langer Zeit kam ich in an einen Ort, an dem Wortkinder sprachen, und war sofort fasziniert und berührt. Ich habe mich erst gewehrt, aber es hat nichts genutzt, es hat in mir gearbeitet und ich „mußte“ mich damit auseinander setzen. Und so kam eins zum anderen, Informationen, geistige Werke, die ich dann mehr oder weniger gesammelt habe.

Ich habe sie durchaus nicht alle gelesen. Manchmal habe ich ein Buch geöffnet und da war ein Satz, den ich in dem Moment brauchte, und als ich ihn gelesen hatte, habe ich das Buch wieder zugemacht und zurückgestellt.

Aber im Laufe der Zeit kam doch einiges an Informationen zusammen, und ich habe Zusammenhänge über die Schöpfung und den „Sinn des Leben“ begriffen, die durchaus nicht alltäglich sind.

Und jetzt in dieser Zeit möchte ich das Wissen teilen. Es ist ein Angebot, eine lose Sammlung an Informationen, die zur Erklärung der Vorgänge auf der Erde dienen sollen. Im Moment habe ich vor, wöchentlich ein Thema aufzugreifen und in einer WordPress-Umgebung einzustellen. WordPress deshalb, weil es „einfach“ ist und alle Umgebungen abdeckt, Browser-, Tablet- und Smartphone-Formatierungen werden bedient. Allerdings muß man sich an einige Konventionen halten, Überschriften sind z. B. etwas groß, bitte stört Euch nicht daran.

Auf die Dauer wird das mit dem Blog wohl zu unübersichtlich werden, so daß ich dann bestimmte Themen in anderer Form zusammenfassen und einstellen werde, aber das dauert noch ein wenig.

Soweit der Überblick

Es ist etwas ungewöhnlich, daß keine Kommentare möglich sind. Ich habe in der Vergangenheit Probleme mit Hackern gehabt und darum beschlossen, daß ich im Moment nur die Kontaktaufnahme per eMail ermögliche. Das ist für den, der mich kontaktieren möchte, sicherer, und es geht auch darum, daß die Themen in sich geschlossen bleiben und nicht „zerrissen“ werden.

Die Themen sind überkonfessionell, es geht hier rein um die Beziehung zwischen der göttlichen Liebe und dem Menschen.

Das Gute in der heutigen Zeit ist, daß viele der Schriften Online frei verfügbar sind, und daß man dort dann nachlesen kann, was man im Moment braucht. Es ist wie ein lichtes Gegenstück zu den dunklen Geschehnissen gerade jetzt in dieser Zeit.

Passt gut auf Euch auf, alles Liebe.

Gerlinde   

error: Content is protected !!