Erfindungen

Alles, was der Mensch glaubt, erfunden zu haben, wurde schon vorher erfunden, ist also bereits vorhanden, entweder im Himmel oder bei der Gegenseite.

Ob es aus der Quelle von oben oder von unten kommt, den Menschen dient oder nicht, hängt davon ab, aus welchen Motiven heraus, der Mensch, der sich an die Erfindung macht, handelt. Möchte er den Menschen mit seiner Erfindung dienen oder entsteht eventuell ein neues Vernichtungswerkzeug.

Zugelassen wird zum Beispiel auch die Erfindung neuer Waffen, aufgrund des freien Willens des Menschen, der nicht eingeschränkt werden darf. Und so entstanden im Laufe der Zeit Waffen, mit denen die Menschheit z. B. in der Lage ist, den Planeten radioaktiv zu verseuchen oder ihn in die Luft zu sprengen und sich selbst damit auszurotten.

Scheinbar weniger schlimm, aber ebenso gefährlich sind z. B. Zusatzstoffe in der Nahrung, die Krebs auslösen können oder was haltet ihr von der Erfindung von Zigarren oder Zigaretten, aus einer Pflanze werden auch durch Zusatzstoffe gefährliche Suchtmittel, vor denen nicht genug gewarnt werden kann, nicht nur auf der materiellen sondern auch auf der geistigen Ebene. *1)

Wo sind die Erfindungen, die den Menschen wirklich dienen. Ist es eine Rakete, die die Menschen in der Stunde der Gefahr auf einen anderen Planeten bringt? Nein, das ist sinnlos, Gott braucht keine Hilfsmittel, um Menschen zu retten, dazu genügt bei ihm ein Gedanke und eine Lösung ist da.

Wenn aber die Gefahr so groß ist, sich mit etwas Negativem zu beschäftigen und den Menschen nicht wirklich zu helfen, sondern eher zu schaden, sollen wir da nicht besser die Finger von Erfindungen lassen.

Nein, das wäre nicht richtig! Wollen wir die Gabe, die es uns ermöglicht, etwas Gutes und Richtiges für uns und unsere Mitmenschen zu tun, ungenutzt brach liegen lassen? Ja, ist es nicht förmlich so, daß wir mit einem Auftrag auf die Erde kommen, etwas für uns und unsere Mitmenschen zu tun? Und bringen wir nicht alle Voraussetzungen dafür mit? Und sollen wir diese Möglichkeiten verschwenden und ungenutzt lassen? *2)

Es muss auch nicht immer etwas Großes sein, bleibt doch im Rahmen eurer Fähigkeiten und Möglichkeiten, das ist viel besser als zuviel zu wollen und dann zu versagen, dieses hochmütige Wollen öffnet der Gegenseite Tür und Tor und schadet nur.

Handelt aus der Liebe zu Gott, den Mitmenschen und auch zu den noch fest gebundenen Seelenbestandteilen und ihr könnt nicht in die Irre gehen.

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*1)

Vom Tabakrauchen und anderen Torheiten


Ed Kap. 59 — DER HERR: „Ich sage euch, und ihr könnet es für sicher
annehmen: Die meisten Krankheiten rühren bei den Menschen von ihrer höllischen Einwohnerschaft her, der sie selbst den Weg in ihr Fleisch bahnen, und es beginnen gar viele schon in der Jugend die Schule für die Hölle. Damit sie aber ja nicht merken sollen, daß sie in ihrem Fleische fremde Gäste der schmutzigsten Art beherbergen, so suchen diese Geister nicht nur allein das Fleisch ihrer Hausherren so sinnlich als nur tunlich zu stimmen, sondern sie wirken auch dergestalt auf die Seele, daß diese sich in allerlei weltlichen Dingen
sehr wohlzugefallen anfängt.
Diese weltlichen Dinge sind vor allem: die „Mode“! — Das reizende Fleisch muß nach der Mode umhüllt sein, die Haare gebrannt, die Haut mit wohlriechenden Spezereien eingerieben. Und bei den männlichen Individuen darf der höllische Zigarrenzutzel nicht fehlen, und mancher junge Modetölpel, wenn er nur einiges Geld besitzt, verraucht nicht selten an einem Tag soviel, daß sich davon zehn Arme hinreichend Brot kaufen könnten. Wisset ihr aber auch, was diese Rauchmode zu bedeuten hat? Die bösen Einwohner bemühen sich, die Seele schon bei Leibesleben an den höllischen Dampf und Gestank zu gewöhnen, damit sie nach dem Austritt aus dem Leibe ihrer stinkenden Gesellschaft nicht so bald gewahr werde und es auch nicht allzubald empfinde, wenn diese saubere Gesellschaft sie ganz unbemerkt in die dritte Hölle führt …
Aus dem aber könnt ihr leicht entnehmen, warum Ich zu öfteren Malen gegen das höchst abscheuliche Tabakrauchen geeifert habe.“

Jakob Lorber – Heilung und Gesundheitspflege – Kapitel 10

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*2)

Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

  1. Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;
  2. und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jedem nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg.
  3. Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Zentner.
  4. Desgleichen, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere.
  5. Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld.
  6. Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen.
  7. Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner ausgetan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.
  8. Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
  9. Da trat auch herzu, der zwei Zentner erhalten hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner gegeben; siehe da, ich habe mit ihnen zwei andere gewonnen.
  10. Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
  11. Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast;
  12. und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine.
  13. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?
  14. So solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen.
  15. Darum nehmt von ihm den Zentner und gebt es dem, der zehn Zentner hat. Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
  16. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Neues Testament – Matthäus-Evangelium 25,14 Übersetzung Martin Luther

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BD. Nr. 0595: Gottes Wort …. Geistige Kraft …. Verstand …. Erfindungen ….

In dieser weihevollen Stunde spricht der Herr durch Seinen Diener Johannes mit dir und gibt dir Kunde von Dingen, die sich dem allgemeinen Wissen entziehen und die beitragen sollen, aufklärend zu wirken. Denn es sind bestimmt im Himmel und auf Erden solche, die das Mittleramt vertreten …. die von Gott empfangen und geben …. und die diese Gaben wieder den Menschen vermitteln. Jedes Werkzeug auf Erden steht unter göttlichem Schutz, auf daß die Worte, von oben gegeben, auch rein empfangen und weitergegeben werden. Was sich in dieser Zeit an Botschaften verbreitet über die Erde, bleibt immer ein unfaßbarer Segen für die Menschen. Jeder Lehre von Gott setzen sich gegnerische Mächte entgegen, die vernichten wollen, was Gott der Herr Selbst aufbauen will, und so nun von dieser Seite eine Gefahr droht, wird der Herr zuvor dir Kenntnis geben, um so dieses Vorhaben zu verhindern, das diesem Werke gilt und somit dem reinen Wort Gottes Selbst. Es werden Versuche um Versuche fehlschlagen, die sich immer gegen das Wort Gottes richten. Alles Erkennen der göttlichen Weisheit richtet nichts aus gegen den Unverstand der Menschen, die nur mit irdischen Kräften rechnen und allem Geistigen keine Beachtung schenken. Es wird eine scharfe Grenze gezogen werden, denn alles Geistige wird sich zusammentun und absondern von der Welt der Denker und Besserwisser, die jede geistige Kraft ableugnen. Es verlangen die Menschen Beweise von einer solchen Kraft und würden einem offensichtlichen Beweis genausoungläubig gegenüberstehen, nur in der Fernwirkung möchten sie noch ein wundersames Eingreifen einer göttlichen Macht erkennen, doch auch dann noch in beschränktem Maß. Denn die Wissenschaft hat allseitig Erfolge zu verzeichnen, und solches wird den Glauben immer mehr zurückdrängen, das eine jedoch bedenken die Menschen nicht, daß auch diese Erfolge den Menschen mehr oder weniger von geistiger Kraft zugewendet wurden …. daß sich diese geistige Kraft geäußert hat durch alle die Menschen, die auf dem Gebiete der Wissenschaft neue Entdeckungen und Erfindungen machten. Je einfältiger der Mensch ist, desto tiefer kann er sich dem Glauben hingeben, doch die Weltklugen …. die Verstandesmenschen müßten auch ihre Klugheit als eine Gabe der höchsten Gottheit …. als eine geistige Kraftäußerung erkennen, die sich manchen Menschen mehr, den anderen weniger zuwendet. Aller Geist von Gott regt den Menschen an …. je intensiver dieser Gottesgeist auf den Menschen einströmt, desto tätiger wird auch das Schaffen eines solchen Menschen sein …. daß also der Geist und die göttliche Kraft Anlaß ist zu jeder irdischen Erfindung …. daß aber alles dies totes Beginnen ist, nur der Welt und irdischen Anhängern von Nutzen, solange es nicht als rein göttliches Produkt erkannt wird, sondern der Mensch die Anerkennung seiner Leistung für sich in Anspruch nimmt. Jeder Mensch führt nur aus, was ihm als Auftrag wird, und dieser Auftraggeber ist allemal die Ewige Gottheit, Die allem, was geschaffen wird, vorsteht mit Ihrem Willen …. und ein jeder Mensch ist immer nur Ausführender des Willens Gottes in allem, was ersteht …. Nur, daß der Mensch aus eigenem Willen seine Schaffenskraft und Schaffensmacht, die ihm von Gott zugeht, dazu benutzt, Werke erstehen zu lassen, die dem Gemeinwohl der Menschheit nicht dienlich sind. Das ist wider Gottes Anordnung und kann nimmermehr gutgeheißen werden. Wenn alles, was durch Menschenhand entsteht und wozu Gott Seine Kraft spendet, immer nur dem guten Sinn entsprechen möchte, so bliebe wahrlich ein solches Werk gesegnet vom Herrn auf lange Zeit, und fortdauernd würde nur immer Gutes solchen Werken anhangen und Bestand haben. Die Erfindungen, die wieder nur in der Vernichtung ihren Zweck erfüllen sollen, können keineswegs vom Herrn gesegnet sein, wenngleich auch die göttliche Kraft den Menschen belebt hat und Irdisches erzeugen ließ. Die Kraft geht ohne Unterschied einem jeden Menschen zu, der eigene Wille aber nützet diese Kraft zum Guten oder Bösen, denn böse Mächte suchten gleichfalls ihren Einfluß auszuüben, und der Mensch nahm solchen Einfluß willig an, sich der göttlichen Kraft bedienend, doch dem Bösen unterstellend. Ferner wollen die Menschen in ihrer Überheblichkeit alle Erfolge sich selbst zusprechen …. das tiefe, ernste Nachdenken müßte sie belehren, daß sie doch nicht selbst sich so geschaffen haben, daß ihre Intelligenz doch gleichfalls ein Geschenk ist einer höheren Macht, das sich nicht willkürlich ein jeder aneignen kann. So stattet Gott einen jeden verschieden aus und gibt einem jeden die Gaben, die ihn befähigen, seiner Höherentwicklung zu leben. Es bringt ihm geistiges Streben keinen sichtbaren Nutzen, und daher läßt er auch die dringende Notwendigkeit dahingestellt. Er nützet sich selbst erschöpfend aus, und die ihm zum Zwecke geistiger Fortbildung verliehenen Gaben haben gerade das Gegenteil bewirkt …. das eigene Ich noch höher zu stellen, anstatt dem göttlichen Schöpfer Dank und Ehre zu bezeugen, Der ihn in Seiner Liebe als kleines Wesen so reich bedacht hat. Die unermüdliche geistige Arbeit trägt dem Menschen den höchsten Lohn ein in der Ewigkeit …. doch das irdische Schaffen kann noch so wertvoll sein für das irdische Dasein und auch unzähligen Menschen von Vorteil sein, es wird für die Ewigkeit keinen nennenswerten Vorteil aufweisen, denn das bedeutendste Werk auf Erden ist hinfällig angesichts des Todes …. Nichts kann die Seele von ihrem Schaffen auf Erden hinübernehmen, es sei denn, daß übergroße Liebe zum Mitmenschen den Schaffensdrang angeregt hat und die Werke nur rein aus Barmherzigkeit und Nächstenliebe entstanden sind. Dann wertet Gott nicht das Werk, sondern den Liebesgrad des Schaffenden. So kann die Verstandesweisheit wohl zum großen Segen werden, für den Mitmenschen sowohl als auch für den Menschen selbst …. doch nur dort, wo diese als Gabe Gottes erkannt und in tiefster Demut und Dankbarkeit empfangen wird. Denn dort wird das kindliche Verhältnis zum himmlischen Vater nicht gestört, sondern in aller Innigkeit hergestellt, und es kann somit das Wissen des Menschen sich segensreich entfalten und höchstes Ausmaß annehmen, denn der Vater wird diese Gabe stets vermehren, wo sie richtige Anwendung findet. Das Licht wird somit stets hell und klar leuchten, wo göttliche Kraft zutage tritt, und diese Kraft wird sich äußern, wo die Weisheit aus Gott stammend erkannt wird. Solche Menschen können vom Geist Gottes völlig durchdrungen werden, und ihr Sinnen wird niemals irdischem Besitz gelten, sondern allein dem Erforschen göttlicher Weisheit ….

Amen

Bertha Dudde Kundgabe 0595 vom 25. 9. 1938 – Buch Nr. 13

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BD. Nr. 1011: Erfindungen …. Naturkräfte …. Glauben ….

In dem Zeitalter der modernen Technik werden die Naturgewalten ganz besonders merklich in Erscheinung treten, gilt es doch, den Menschen den Beweis zu liefern, daß alles irdische Können und Wissen nichts nütze ist, wenn der Wille Gottes nicht geachtet wird. Je mehr der Mensch von sich und seinem Können überzeugt ist, desto eher streitet er die göttliche Kraft und seine eigene Abhängigkeit von dieser ab. Und um so nötiger ist dann, daß sich die göttliche Kraft äußert. Der Werdegang des Menschen bedingt vielerlei Einrichtungen, zu denen der göttliche Schöpfer Seinen Segen gibt, so sie entstehen zum Nutzen und Frommen der gesamten Menschheit …. Und aller Geist, der in technischen Erfindungen zum Ausdruck kommt, sucht günstig auf die Menschheit einzuwirken, um ihr das Streben nach der Höhe zu erleichtern, und stellt sich so also gewissermaßen in den Dienst der Menschheit. Doch unerforschte Kräfte sind es, die dort Halt gebieten, wo der Mensch überheblich wird. Und ebendiese Kräfte machen sich geltend in unvorhergesehen-hereinbrechenden Naturkatastrophen …. ganz gleich welcher Art. Überall dort, wo der Mensch glaubt, untrügbare Beweise gefunden zu haben, irgendwelche Naturkraft sich zunutze machen und sie bannen zu können, und dies aus eigener Kraft, tritt eine ungerechnete Naturkraft dazu und macht die bisherige Erfahrung hinfällig. Es ist dem Menschen von Gott die Fähigkeit gegeben, sich die Kraft aus Gott nutzbar zu machen, jedoch immer in dem gleichen Verhältnis, wie er sich selbst zu Gott einstellt. Und es wird der ungeahnte Erfolge aufweisen können, der in aller Naturkraft Gott Selbst erkennt …. der gleichsam mit Gott jede Arbeit in Angriff nimmt, die dem Wohl der Menschheit gilt und sich auf Erfindungen jeglicher Art erstreckt. Es wird dessen Forschen und Versuchen von Erfolg gekrönt sein, und es wird gleichsam die göttliche Kraft in derlei Erfindungen überfließen, während der aus sich selbst zu schöpfen glaubende und seiner außerordentlichen Kraft sich bewußte (Mensch wohl auch die Kraft aus Gott anfordert, sie ihm auch nicht vorenthalten wird, er) jedoch gewissermaßen unrechtmäßig Besitz davon ergreift, weil er sich anmaßt, die Göttlichkeit auszuschalten, und also sich nicht dem göttlichen Willen unterstellt …. Dort wird sich bald eine Gegenströmung bemerkbar machen. Es werden sich dem also ohne göttlichen Beistand Arbeitenden Hindernisse über Hindernisse in den Weg stellen, und er wird ihrer nicht Herr werden, da er sich auf sich selbst verläßt und sich keine Hilfe erbittet …. Und diese Hindernisse werden wiederum auf Naturgewalten zurückzuführen sein, weil alles, was der göttlichen Ordnung zuwiderhandelt, gleichsam auch die Folgen dessen zu tragen hat. Und so wird trotz mannigfacher Überwindung technischer Schwierigkeiten stets der Mensch rückständig, solange er nicht in dem Walten der Naturelemente einen Beweis dessen erblickt, daß alle Kräfte in der Natur einem Herrn und Schöpfer untertan sind und daß somit erst dann seine Mühe von Erfolg sein wird, wenn er sich selbst gleichfalls einfügt in die göttliche Ordnung und er nur auszuführen gewillt ist, was dem Willen Gottes entspricht ….

Amen

Bertha Dudde Kundgabe 1011 vom 19. 7. 1939 – Buch Nr. 19

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